Lollis

Ob kleine Lollis, große Lollis, mit Füllung oder ganz klassisch - unsere Auswahl an Dauerlutscher wird Sie sich begeistern. In dieser Kategorie finden Sie Dauerlutscher und Zuckerstangen in allen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. 
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Lollis – der Süßigkeiten-Klassiker

Jeder kennt sie und jeder liebt sie: Die Lollis. Dabei gibt es die köstliche Süßigkeit in verschiedenen Größen, Farben und Geschmacksrichtungen zu kaufen. Das harte Bonbon am Stiel ist jedoch schon seit vielen Jahrzehnten ein wahrer Klassiker im Süßwarenregal. Dabei erfindet sich der Dauerbrenner quasi immer wieder neu. Doch wer hat den Lolly erfunden und wie hat sich die runde Köstlichkeit in allen den Jahren durchsetzen können? Diesen Fragen gehen wir einfach mal auf die Spur. 

Die Geschichte der Lollis

Man mag es kaum glauben, aber Lollis gibt es eigentlich schon immer. Seit der Mensch denken kann, lutscht er gern an verschiedenen Lebensmitteln. Allerdings sind es eher die süßen Dinge, die ihm beim Lutschen so viel Freude bereiten. So sollen die ersten Höhlenbewohner bereits vor Urzeiten an Bienenstücken geleckt haben, um nichts von der süßen Delikatesse übrigzulassen. Demzufolge hat sich durch Zufall der erste Lutscher herauskristallisiert.
In China, Arabien und Ägypten ist die Leckerei schließlich in der Antike verfeinert worden. Damals umhüllte man Früchte mit Honig, um das Obst länger haltbar zu machen. Der Honig veränderte sich mit der Zeit an der Luft. Die flüssige Masse entwickelte sich zu einer härteren Konsistenz. Die Menschen mussten also am Honig lutschen, um an die Früchte zu gelangen. So sind verschiedene Lollis entstanden, die für wahre Gaumenfreuden sorgten.

Wer hat den Lolly erfunden?

Im 17. Jahrhundert gelang es in England schließlich eingekochten Zucker am Stiel zu präsentieren. Straßenverkäufer priesen zu damaligen Zeiten die Leckerbissen als „Lollipop“ an – der Vorgänger der heutigen Lollis war geboren. Die ersten klassischen Lollipops sind hingegen bereits vor dem Bürgerkrieg in den USA entstanden. Damit ist der Lolly eine echte Retro-Süßigkeit.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts verkaufte George Smith den „Bonbon am Stock“. Aber auch die McAviney Candy Company entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts praktische Bonbons am Stiel. Es gibt bis heute daher keine stichhaltigen Beweise, wer genau der Erfinder der Lollis ist. Das spielt vermutlich auch zuweilen keine Rolle mehr, erfreuen sich Lutscher immer noch großer Beliebtheit. Lollys gibt es mittlerweile in zahlreichen Variationen, die vom Herzlutscher bis zu Gelee Lollies reicht.

Wo wurden Lollis erfunden?

Fakt ist, dass Lollies offenbar in den USA ihren ersten Auftritt hatten. Die McAviney Candy Company kochte dafür im Jahr 1905 Zucker ein und rührte die Masse mit einem Stock um. Dort blieb die Zuckerware natürlich kleben. Der Bonbon am Stiel konnte in Großproduktion gehen und wurde massenweise verkauft.
Im Jahr 1908 ging die erste vollautomatische Produktion der Lollis dank der Racine Confectionary Machine Company in Wisconsin in Betrieb. Dieses Unternehmen war bis 1912 der einzige Vertrieb für Lutscher. Heute sieht das hingegen anders aus. Weltweit gibt es zahlreiche Unternehmen, die Lollis produzieren. Ob große Schnuller Lutscher oder Rocks Lollis – für jeden Geschmack gibt es die passende Süßigkeit.

Woher kommen Chupa Chups?

Wenn es mittlerweile um Lollis geht, denken viele zunächst an die bekannten Chupa Chups. Diese Süßigkeit ist nicht nur lecker, sondern fällt vor allem durch ihre markante Verpackung auf. Der kultige Lollipop kommt ursprünglich aus Spanien. Dort hat der Katalane Enric Bernat per Zufall eines Tages auf der Straße eine Mutter beobachtet. Diese schimpfte lautstark mit ihrem Kind, das einen Bonbon am Finger kleben hatte.
Das muss doch auch besser gehen, muss ich Bernat gedacht haben. Er tüftelte an einer Lösung und erzielte schon sehr bald Erfolge. Er formte die Bonbons in eine viel praktischere Größe und steckt die Zuckermasse auf ein Holzstäbchen. Dieses Produkt stellte Bernat schließlich 1958 der Welt vor. Damals hießen die Lollies jedoch noch nicht Chupa Chups. Der praktische Lolly ist anfangs als Gol bekannt geworden.
In den 1960er Jahren gab es Chupa Chups bereits in verschiedenen köstlichen Versionen. Von Erdbeere über Orange bis hin zu Cola erfreuten sich nicht nur Kinder an den Lollis. Allerdings konnte der Name nicht wirklich am Markt punkten. Er musste weichen und das Unternehmen entschied sich für Chupa Chups. Dieser Name ist vom spanischen Wort „chupar“ abgeleitet, was lutschen bedeutet. Die neue Bezeichnung der Lollis schlug ein wie eine Bombe. Fortan musste der Lolly in Massen produziert werden. Nicht nur fruchtige Lollipops, sondern auch Varianten mit Sahne-Erdbeer- oder Schoko-Vanille-Geschmack standen auf dem Plan. Später kam der Chupa Chups Melody Pop hinzu – eine Nascherei, die wie eine Zuckerflöte anmutet und bei Kindern sehr gut ankommt.
Doch die Lollis sollten nicht in einer langweiligen Verpackung auftreten. Mit dieser Aufgabe betraute das Unternehmen den weltbekannten Künstler und Surrealisten Salvador Dalí. Dieser kam auf die Idee, die Verpackung mit einem großen Gänseblümchen zu versehen. Mit knalligen Farben kombiniert stechen die Lollis bis heute aus jedem Supermarktregal hervor. Sie stehen für Geschmack ohne Grenzen und strahlende Kinderaugen.

Warum ist der Stiel von Lollies hohl?

Der erste Lollipop kam an einem Holzstiel. Dies ist schon lange nicht mehr der Fall. Spätestens seit den 1960er Jahren verwendeten Unternehmen Stiele aus Kunststoff. Dieser Stiel hat sich natürlich über die Jahre weiterentwickelt. Heute sind die Lolli-Stiele hohl und besitzen zudem meist an beiden Stielenden sogar noch ein Loch. Doch warum ist das eigentlich so?
Die Löcher im Stiel haben tatsächlich etwas mit der Produktion zu tun. Eingangs füllt eine Maschine vollautomatisch ein wenig der Lolli-Masse in das erste Loch. Diese Masse muss schließlich etwas aushärten, bis die nächsten Schritte erfolgen. Dann geht es nämlich um die eigentliche Lolli-Kugel. Diese klebt direkt am Loch. Das geschieht, damit der Lolli nicht versehentlich vom Stiel fällt. Das wäre nicht nur ärgerlich, sondern würde vor allem bei Kindern für Tränen sorgen. Die Zuckermasse sitzt somit nun fest am Stiel. Auch ein versehentliches Ablutschen und Verschlucken des Lollies ist deshalb sehr unwahrscheinlich.
Dass der Stiel hingegen hohl ist, hat etwas mit der Sicherheit zu tun. Kinder, die aus Versehen den Lolli-Stiel verschlucken, können durch die Löcher im Stiel weiterhin atmen. Im Notfall gelangt also Sauerstoff durch den hohlen Stiel. Eltern sollten ihre Kinder trotzdem niemals unbeaufsichtigt Lollys lutschen lassen. Auch wenn die Lollis offenbar mittlerweile sehr sicher erscheinen, können Unfälle niemals ausgeschlossen werden. Sollte ein Kind tatsächlich einen Lolly verschlucken, ist sofort die 112 zu wählen.